2017

Patrozinium der Ottilienkirche

 

Den Festtag der Heiligen Ottilia, der Patronin unserer außen neu sanierten Ottilienkirche, feierten wir am Dienstag, 12. Dezember 2017. Ab etwa 18 Uhr hat eine Delegation des Musikvereins Bettringen uns mit adventlichen Liedern auf das Ottilienfest eingestimmt. Den Festgottesdienst feierten wir ab 18:30 Uhr in der Ottilienkirche. Danach waren alle eingeladen, mit einem Glas Sekt auf die abgeschlossene Außensanierung im neuen Maschinenschuppen anzustoßen. Es blieb Zeit zur festlichen Begegnung und Zusammensein, und wer möchte, konnte sich über die eine oder andere neue Idee informieren, wie wir als Kirchengemeinde auch weiter die heilige Ottilia im Bewusstsein und in Verehrung halten möchten. Pfr. Tobias Freff

 

 „Komm Herr, sei uns nah in deinem Licht“ - am Abend des 2. Adventssonntags

 

fand in unserer  St. Cyriakuskirche ein Abendgebet mit Lieder aus Taize statt. Das Licht von vielen Kerzen schuf eine besondere Atmosphäre um sich auf die Botschaft des Advent, die Zeit der Stille, der Hoffnung und Zuversicht, einzustimmen und zur Ruhe zu kommen. Im Wechsel von Gebeten, Fürbitten und meditativen Gesängen aus Taize teilten die Anwesenden miteinander ihre Zeit auf dem Weg durch den Advent.

Lieselotte Bundschuh, Inge Kurzenberger und Peter Rathgeber belegten die ersten Plätze beim Binokelturnier im Gemeindezentrum, veranstaltet vom Ausschuss Kirchenmusik sowie dem Familien- und Kindergartenausschuss. Auch in diesem Jahr ging es um viele Preise, gestiftet von Metzgerei Scheffel, Gasthof Hirsch, Gasthof Rössle, Blumenkörble, Kreissparkasse und privaten Spendern. In drei Spielrunden mit insgesamt 18 Spielen wurde um den Turniersieg gespielt. Das Kartenglück war dem einen oder anderen mehr oder weniger zugetan, sodass bis zum Ende für Spannung gesorgt war. Für alle Teilnehmer stand jedoch das Gemeinschaftserlebnis an diesem Abend im Vordergrund. So saß man auch nach der Preisverteilung beim Kartenspielen weiterhin in geselliger Runde beisammen. Der Erlös des Abends ging an den „Stiftungsfonds St. Cyriakus“, der unsere Kirchenmusik und pastoralen Aufgaben in der Kirchengemeinde unterstützt.

Seit 40 Jahren St. Martin

 

Am Montag, 13.11.17 fand wieder die beliebte Martinsfeier in der Reithalle statt. Viele Kinder der Kindergärten St. Maria, St. Martinus und Sonnenschein waren mir ihren Familien gekommen. Dabei wurde Konrad Sorg dafür geehrt, dass er seit 40 Jahren als Martinsreiter zur Verfügung steht und bekam dafür die Martinusreitermedaille der Diözese Rottenburg-Stuttgart überreicht. Auch seiner Frau Magda Sorg wurde mit einem Präsent dafür gedankt, dass sie gleichfalls immer zur Stelle war und mithalf die Reithalle oder das San-Siro-Stadion zu richten und nach dem Rechten zu sehen. Auch das Pferd wurde nicht vergessen und mit ein paar Äpfeln bedacht.

Ingrid Beck

Erntedankaltar in der Auferstehung-Christi-Kirche

 

Eine Fülle von Gaben schmückte auch heuer wieder unseren Erntedankaltar. Wir danken allen Spendern für die Blumen, Gemüse und Obst, Honig und das schöne Brot. Mit den Geldspenden konnte auf dem Wochenmarkt noch einiges dazu gekauft werden. Die Lebensmittel haben wir anschließend wieder der Lebenshilfe in der Leutzestraße übergeben. Auch in deren Namen ein herzliches "Vergelt's Gott".

Familie Traa 

Neue Ministranten

Die ganze Kirchengemeinde freut sich mit der Ministrantengemeinschaft, 17 neue Ministrantinnen und Ministranten beim Gottesdienst zum Kirchweihfest in den Dienst am Altar aufgenommen zu haben. Sie versprachen, als „lebendige Steine“, wie der Apostel Petrus sagt, unsere Kirchengemeinde durch Minidienst und Gemeinschaftspflege mit zu bereichern.

Herzlich Willkommen: toll, dass ihr dabei seid!

Pfr. Tobias Freff und die Oberminis

Dringender Zwischenputz in der Ottilienkirche

 

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, sagt das Sprichwort, und wie das auch auf die Ottilienkirche zutrifft, war die letzten Tage und Wochen zu spüren. Die äußeren Arbeitsschritte, besonders die Entfernung der Außenfarbe, brauchten auch innen große Verunreinigungen mit sich. Und nachdem dem Holzwurm durch spezielles Gas zu Leibe gerückt wurde, war ein erster Zwischenputz nötig.

Unserem Aufruf folgten 17 Personen, die zusammen mit der Mesnerin Rosa Vogt in kürzester Zeit die Kirche wieder sauber und damit gottesdiensttauglich machten. Allen, die mit angepackt haben, ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Pfr. Tobias Freff

Renovierung Ottlilienekirche Stand 04.08.2017

Ökumenische Kinderbibeltage in Bettringen

 

Petrus und der Hauptman Kornelius

 

(eine Übung mit Schnecken, Ferkeln und Fröschen)

 

Am 31.07 und 01.08. fanden in der Auferstehung Christi Kirche im Lindenfeld gemeinsame Kinderbibeltage der katholischen und evangelischen Gemeinden Bettringens statt.

Die Kinder erlebten die Apostelgeschichte 10 vom römischen Hauptmannes Kornelius und des Besuches Simon Petrus in seinem Haus nach.

Kornelius ist Römer und trotzdem dem jüdischen Glauben gegenüber aufgeschlossen. Als ihm ein Engel erscheint und ihm aufträgt nach Simon Petrus zu schicken, gehorcht er Gottes Anweisung.

Petrus seinerseits hat zur gleichen Zeit eine Vision: er soll von unreinen Tieren wie Schnecken, Ferkeln und Fröschen essen. Nach anfänglicher Weigerung versteht er Gottes Zeichen: wenn Gott sagt etwas ist in Ordnung, dann ist es in Ordnung!

So kann er sich auch mit Kornelius Leuten auf den Weg nach Cäsarea machen und die bis dahin geltenden Tabus brechen: das Haus eines Nichtjuden betreten und gemeinsam essen.

Die Kinder erlebten in diesen zwei Tagen auf vielfältige Weise, dass Gott will, dass jeder Mensch als sein Geschöpf betrachtet wird und keiner wegen seiner Herkunft weniger wert ist als andere. Wir können gemeinsam essen, beten und leben. Gott eröffnet Wege, wo Menschen und ihre Regeln diese verbaut haben.

Am ersten Tag wurde in Kleingruppen die Geschichte von Kornelius und Petrus nacherzählt, fremdländisches Essen ausprobiert und anschließend wurde ein Turnbeutel gebatikt. Jedes Kind in seiner Farbe, so bunt wie jedes Kind auf Erden sein darf. Bei der anschließenden Vertiefung hörten die Kinder noch die Geschichte vom „Vier-Farben-Land“ oder „Zuhause kann überall sein“. Mit gemeinsamem Spielen und Singen ging der erste Tag zu Ende.

 

Der zweite Tag begann mit einem Theaterstück in der Kirche: die Lehrerin schickt Peter zum neuen kranken Mitschüler Conny nach Hause, um ihm die Hausaufgaben zu bringen. Nach anfänglichem Zögern ist der Besuch dann gar nicht so schlimm. Im Gegenteil: Conny und Peter verabreden sich auch weiterhin.     Auch wir sind immer wieder in der Situation, dass wir manchmal nur einen kleinen Schubs brauchen, um auf andere Menschen zuzugehen oder etwas Neues auszuprobieren.

Diese neuen Dingen konnten in Workshops ausprobierte werden: es wurde ein Windrad gebastelt, Turnbeutel gestempelt und bedruckt, wilde Tiere gebacken, Theater eingeübt, Stilleübungen ausprobiert und gespielt.

Nach einer Pause mit Fladenbrot, israelischem Kichererbsenaufstrich und Obst konnte noch ein zweiter Workshop getestet werden.

Bunt und glücklich durfte zum Abschluss das eingeübte Theaterstück bestaunt werden.

Ein Dank all den Frauen aus unseren Gemeinden, die diese ökumenischen Kinderbibeltage gestaltet haben.

 

 

Renovierung Ottilienkirche 27.07.2017

Kirchenladen Bettringen Wiedereröffnung

270 Jahre Bettringer Wallfahrt nach  Oberelchingen

 

Es gehört schon eine Portion Motivation dazu, sich auf einen Pilgerweg von 42 Kilometer Länge von Bettringen nach Oberelchingen zu machen, zumal die Wettervorhersage für Samstag den 24. Juli große Hitze versprach. Aber wie das in Bettringen seit 270 Jahren üblich ist, trafen sich wieder viele Pilger, nicht nur aus Bettringen stammend, am Freitagabend zum Reisesegen. Pilgern mit den Füßen hat seinen besonderen Stellenwert: die Zeit, sie hat an 2 Tagen ein anderes Maß. Man ist fern von der Arbeit, der Terminkalender hat keine Bedeutung und man ist frei von Verpflichtungen, vom Denken an das Unerledigte. Man kann andere Dinge wahrnehmen: die Landschaft und den Himmel, den Wind und die Sonne, Gerüche und Düfte, Wärme und Stille und man ist in Gemeinschaft mit anderen. Jeder kann auf dem Weg nachspüren, was ihn in seinem Leben bewegt.

Am Morgen um 3 Uhr waren es etwa 35 Pilger, die sich von Bettringen aus auf den Weg machten. Ab dem Furtlepass pilgerten noch weitere 14 Teilnehmer mit. In Treffelhausen zum Wallfahrtsgottesdienst warteten noch weitere Pilger und so konnte man beim Frühstück in der Turnhalle insgesamt 65 Teilnehmer zählen, die den Weg ganz oder nur teilweise mitmachen wollten.

Besonders erfreulich war, dass aus Oberelchingen 3 Pilger das erste Mal mitgingen, darunter Karl Bäuerle mit 80 Jahren. Helmut Behringer und Albrecht Stadelmaier aus Bettringen, beide über 80 Jahre alt, waren die ältesten Pilger. Älteste Pilgerinnen waren Gretel Feifel und Gertrud Maier, die den gesamten Weg bewältigte.

Von Treffelhausen ging es betend und singend über Eybach nach Geislingen, dort wartete der Bus und brachte die Pilger nach Beimerstetten. Von dort aus sind es noch 12 Kilometer bis Oberelchingen. Die befürchtete große Hitze blieb aber aus und in Seligweiler konnte man sich bei der Mittagspause nochmal stärken. Die letzten Kilometer nach Oberelchingen sind jedoch ziemlich beschwerlich. Am Wallfahrtsort wurden die Pilger von den Ortsgeistlichen, von vielen Ministranten und Bewohnern aus Oberelchingen am Hohen Forst herzlich willkommen geheißen. Nun  ging es gemeinsam zur Wallfahrtskirche mit dem Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Gottes. Einige Pilger fuhren am Samstagabend wieder nach Hause, die meisten sind aber bei Familien, im Antoniusheim oder im Pfarrhaus untergebracht. Marienandacht am Abend mit Lichterprozession und Gottesdienste zum Hohen Umgang waren das geistliche Programm. Nach der Lichterprozession trafen sich Bettringer und Oberelchinger im Antoniusheinm zum geselligen Beisammensein – Gespräche und viele gemeinsam gesungene Lieder zeigten die große Verbundenheit der Menschen aus Oberelchingen und Bettringen.

24 Wallfahrer legten am Sonntagnachmittag den Weg von Oberelchingen nach Beimerstetten zurück. Eine kurze Einkehr war der Abschluss und der Bus brachte die Pilger zurück nach Bettringen. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft sich auch mehr jüngere Menschen an dieser Wallfahrt beteiligen – eine Tradition seit 270 Jahren verdient es, auch weiter fortgeführt zu werden. Bilder von der Wallfahrt gibt es auf der Homepage der Kirchengemeinde St. Cyriakus Bettringen.

 

Fronleichnam

 

Bei schönstem Sommerwetter konnten wir Fronleichnam miteinander feiern. Viele haben dazu beigetragen, dass dieser Tag zu einem Glaubens- und Gemeindefest werden konnte.

Herzlichen Dank allen Mithelfern und Gestaltern des Gottesdienstes sowie den liturgischen Diensten und den vielen Ministranten. Danke dem Festausschuss unter Leitung von Herrn Markus Barth für die Vorbereitung und Durchführung des Gemeindefestes an der Uhlandschule; den Kirchengemeinderäte, dem Musikverein, dem Kirchenchor, dem Team der Kinderkirche, der Feuerwehr und dem Rote Kreuz

Ein besonderer Dank geht natürlich an alle, die sich am Blumenteppich engagiert haben, sowie allen Blumenspender/innen.

Die Erzieherinnen der Kindergärten haben wieder ein schönes Programm für die Kinder vorbereitet; das das Team von der „Oderstraße 8“ sich mit Aktionen für die Kinder eingebracht.

Vergelt’s Gott Ihnen allen.

Wer noch weitere Bilder sehen möchte, kann dies gerne auf unserer Homepage tun!

                                                                                                                           Pfr. Tobias Freff

 

Fronleichnam Album 2

Fronleichnam

Einweihung Pfarrhauskomplex

Wer teilt, gewinnt – Erstkommunion in Bettringen

 

30 Kinder feierten am 30. April in der Kirche St. Cyriakus in Bettringen ihre Feierliche Kommunion. In den Gruppenstunden und beim Einkehrtag waren sie auf das Thema „Wer teilt, gewinnt“ vorbereitet worden; sie hatten Brot geteilt, und wurden so „Kumpane“ – untereinander und mit Jesus. Bei ihrer Kommunion reichten ihnen nun Pfarrer Tobias Freff und Pastoralreferent Helmut Geier das Brot des Lebens, den Leib Christi.

(Foto: Hönlinger)

 

Osternacht Bettringen

Palmsonntag 

Faschings Gottesdienst und dem Gemeindefasching

Bettringer Dienstjubiläum“ von Helmut Geier

 

Am 1. Februar 1997, also vor 20 Jahren, begann Helmut Geier seinen Dienst als Pastoralreferent, damals noch in der Bettringer Pfarrei St. Cyriakus, bevor dann die Seelsorgeeinheit „Unterm Bernhardus“ zusammen mit St. Jakobus in Bargau und St. Michael in Weiler mit St. Maria in Degenfeld  gegründet wurde. Zuvor war er in Esslingen, Weissach und Rutesheim tätig.

Zu seinen Aufgaben und Schwerpunkten in der pastoralen Arbeit gehören die Leitung von Wort-Gottes-Feiern, den Predigt- und Beerdigungsdienst, der Religionsunterricht in der Uhlandschule mit den Schülergottesdiensten. Seit Jahren ist er für die Erstkommunionvorbereitung in der Seelsorgeeinheit verantwortlich, kümmert sich mit Freude seelsorgerlich um die Menschen mit Behinderung im Haus Lindenhof und ist Kontakt- und Verbindungsperson für die Ökumene mit der Versöhnungskirche Unterbettringen – Degenfeld und für den Arbeitskreis Christlicher Kirchen in Schwäbisch Gmünd.

Jutta Bühler als Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates dankte Helmut Geier im Familiengottesdienst zu „Maria Lichtmess“ anlässlich dieses örtlichen Dienstjubiläums. Sie dankte ihm für 20 Jahre zuverlässigen, glaubwürdigen seelsorgerlichen Dienst in und für die Kirchengemeinde. Pfarrer Tobias Freff schloss sich diesem Dank an und würdigte Helmut Geier als „Urgestein des Pastoralteams mit großer Erfahrung“, auf die er gerne zurückgreife.

 

Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Menschen der Kirchengemeinde dem Jubilar persönlich bei einem kleinen Stehempfang im Alten Pfarrhaus danken.

 

Rehessen – kulinarische Reise durch die Heimat

 

Auch in diesem Jahr hat der Festausschuss der katholischen Kirchengemeinde St. Cyriakus Bettringen zum Rehessen für einen guten Zweck geladen – dieses Mal mit einem schwäbischen Menü. Neben einem Sechs-Gänge-Menü wurde rund um das Thema ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten. Der Erlös des Abends geht zugunsten der Renovierung der Auferstehung-Christi-Kirche und des Gemeindezentrums.

 

Immer im Januar lädt der Festausschuss der katholischen Kirchengemeinde St. Cyriakus Bettringen zum traditionellen Rehessen ins Gemeindezentrum. Das siebzehnköpfige, ehrenamtliche Team aus Köchinnen, Service und Küchenhelfern hat auch in diesem Jahr für einen unvergesslichen Abend gesorgt.

Im Anschluss an den samstäglichen Vorabendgottesdienst wurden die 64 Gäste mit Mostbowle und Baurabrot-Breggl mit Griebaschmalz, Kräuterkäse und Schnittlauchbutter begrüßt, bevor im festlich geschmückten Saal an runden Tischen Platz genommen wurde. Nach einer kleinen raffinierten Schlachtplatte als Vorspeise, wurde eine neu interpretierte Alb-Leisa-Suppe gereicht. Mit einem Salat aus em Gärtle als Zwischengang wurde auf den Höhepunkt des Abends eingestimmt – Rehbraten mit karamellisierten Quitten und Kräuterknöpfle. Den krönenden Abschluss bildeten „Geistvolles“ und Eisiger Durranander mit Zwetschgenragout. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Weltreise am Klavier.

Das größte Lob für die Hobbyköche waren neben dem abschließenden Applaus der Gäste und den vielen leeren Teller auch die zahlreichen Nachfragen zu den Rezepten. Deshalb gab es dieses Jahr auch ein Rezeptheft mit den Rezepten aus dem aktuellen und dem letzten Jahr.

Insgesamt kommen den Renovierungen durch das diesjährige Rehessen über 1.200 Euro zugute. Der Bettringer Festausschuss kann zu Recht stolz auf den so außergewöhnlichen Abend sein, den er seinen Gästen auch dieses Jahr wieder geboten hat.

Sternsinger in Bettringen sammeln rund 11.000 Euro für Kinder in Not


52 große und kleine Sternsinger in 12 Gruppen machten sich bei eisiger
Kälte auf den Weg um den Menschen in Bettringen den Segen 20*C+M+B+17 in
die Häuser zu bringen. Die Kinder und Jugendlichen zogen unter dem
Leitwort der Sternsingeraktion „Segen bringen, Segen sein – GEMEINSAM
FÜR GOTTES SCHÖPFUNG“ als Heilige Drei Könige los und sammelten
Spenden für Not leidende Kinder in aller Welt. Leider mussten wir zum
Ende der Aktion einige Straßen auslassen, da die Kraft und Zeit fehlte,
alle noch ausstehenden Häuser zu besuchen. Trotzdem herzlichen Dank
allen unseren Spendern, die sich von der Not der Kinder weltweit
berühren lassen.
Unsere immer jünger werdenden „Könige“ haben sich nicht entmutigen
lassen und mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen großartigen Beitrag für
die Unterstützung von Kindern in Not gesammelt. Dafür möchten wir uns
herzlich bedanken. Danke auch den Eltern und Begleitern, die die
einzelnen Gruppen ehrenamtlich über die Aktionstage begleitet, versorgt
und bekocht haben.
Beim Dankgottesdienst zum Abschluss der Aktion bekamen alle für ihr
Engagement großen Applaus von den Gottesdienstbesuchern.
Und hoffentlich sagen auch in Zukunft noch viele große und kleine
Sternsinger voll Stolz:  „KINDER HELFEN KINDERN - UND ICH BIN DABEI!!"
Ottilia Fraidel

Musikalische Gestaltung des Hochamtes am 1. Weihnachtsfeiertag

 

Die musikalische Gestaltung des Hochamtes am 1. Weihnachtsfeiertag übernahm der Kirchenchor St. Jakobus Bargau dieses Mal gemeinsam mit dem Jugendchor Horizont. Neben der Pastoralmesse in G-Dur von Karl Kempter, wurden auch Lieder aus dem jeweiligen Repertoire einstudiert. Beim „Wenn wir Gott in der Höhe ehren“ und nicht zu Letzt, dem gemeinsamen Schlusslied „Oh du fröhliche“. gelang es dem Chor, sowohl einfühlsam als auch stimmgewaltig, die Zuhörer zu begeistern. Birgit Grimminger und Karin Dangelmaier

hatten die musikalische Leitung, Sabrina Ertl begleitete am E-Piano. Bernd Büttner an der Kirchenorgel.

Solisten waren: Sandra Oberst (Sopran), Rita Petzke, Merle Weiße (Alt), Hubert Barth, Timo Beck (Tenor), Gerhard Geller (Baß)

Für Jung und Alt war das gemeinsame musizieren eine schöne Erfahrung die, so waren sich alle einig wiederholt werden sollte.

Gerhard Geller

Gespielte Weihnachtsgeschichte in St. Jakobus Bargau

 

Die Krippenfeier am Nachmittag des Heiligen Abends hat in unserer Kirchengemeinde in Bargau schon eine sehr lange Tradition. Im Mittelpunkt dieser Feier steht stets ein Krippenspiel, um allen die frohe Botschaft von Weihnachten zu verkünden. Heuer hatte das Krippenspiel-Team ein schwäbisches Krippenspiel ausgesucht und mit 40 Grundschulkindern eingeübt.

„Auf schwäbisch, so wie mir schwätzet“ wurde die Herbergsuche von Maria und Josef, die Geburt des Jesuskindes, die Freude der Hirten, die Verkündigung der frohen Botschaft durch die Engel und der Besuch der heiligen drei Könige an der Krippe eindrucksvoll von den Kindern gespielt und gesungen. Auch Anna, die Oma des Jesuskindes war mit Rat und Hilfe zur Stelle. Josef  fasste  das Geschehen der Heiligen Nacht mit den Worten zusammen „des Kend liebt oifach älle, egal mit welchem Gwand“ und der Erzähler, der durch die Weihnachtsgeschichte führte, meinte zum Schluss „So kennts scho gwesa sei, …, wias wirklich war, weiß Gott alloi“.

Musikalisch wurde das Spiel von Jenny und Sophia an den Querflöten begleitet und die Jugendkapelle des MV Bargau unter der Leitung von Andrea Schurr spielte die Weihnachtslieder, die alle Kirchenbesucher mitsangen. Pastoralreferent Helmut Geier feierte mit den Kindern und Erwachsenen die Liturgie der Krippenfeier und stimmte so alle auf die sich anschließende Feier zu Hause  mit der Familie und auf  das  Weihnachtsfest ein. Sigrid Müller

Legende
 

SE  = Seelsorgeeinheit

BA  = Bargau

BE  = Bettringen

DE  = Degenfeld

WE = Weiler 

OB  = Pfarrkirche, Oberbettringen

AP = Altes Pfarrhaus, Oberbettringen 

UB  = Ottilienkirche, Unterbettringen

LH  = Auferstehung-Christi-Kirche, Lindenfeld-Hagenäcker

Li  = Haus Lindenhof

BER = Begegnungsstätte Riedäcker, Oberbettringen

Hier finden Sie uns

Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus
Kirchgasse 10
73529 Schwäbisch Gmünd

Kontakt

Rufen Sie einfach an unter

 

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