Weiler i.d.B mit Degenfeld

Herzlich willkommen auf der Homepage der Katholischen Kirchengemeinde St. Michael und Maria Namen Weiler in den Bergen und Degenfeld

Quo vadis, katholische Kirche?

Video-Gespräch zum Synodalen Weg mit dem Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Missbrauchsskandale, mangelnder Reformwillen, verkrustete Strukturen... Die katholische Kirche befindet sich in einer tiefen Krise, was sich nicht zuletzt in den hohen Austrittszahlen niederschlägt. Doch gibt es auch hoffnungsvolle Zeichen. So haben Bischofskonferenz und Zentralkomitee der deutschen Katholiken mit dem „Synodalen Weg“ einen Reformprozess zur Erneuerung der Kirche in Deutschland begonnen. Die erste Arbeitsetappe des Synodalen Wegs ist vor fast einem Jahr nach der Fünften Synodalversammlung zu Ende gegangen.

Der Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes ist als einer Teilnehmer der Synodalversammlungen bestens vertraut mit dem Erneuerungsprozess der katholischen Kirche. Ihn konnte das Kreativteam „Pastoral vor Ort“ der Kirchengemeinde St. Cyriakus für ein Video-Gespräch gewinnen. Der Referent wird zunächst die Genese des Synodalen Wegs und die Ergebnisse der Versammlungen zusammenfassen, um dann den Blick nach vorne zu richten und zu schauen, welche Veränderungen auf Grundlage der Beschlüsse möglich und notwendig sind. Berichten möchte er auch aus der sehr eindrücklichen öffentlichen Diözesanratssitzung im November letzten Jahres. Im Anschluss daran sind die Besucherinnen und Besucher zum Meinungsaustausch und zum Mitdiskutieren eingeladen.

Der Gesprächsabend findet am Mittwoch, 28. Februar 2024, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Lindenfeld statt. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten.

 
 

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Unsere Kirchengemeinde geht zurück auf eine mittelalterliche Gründung, deren stummer Zeuge der romanische Kirchturm ist. Heute leben knapp 900 Katholische Christen in Weiler, Hertlinsweiler und Steinbach und freuen sich, dass Sie unsere Gemeinde näher kennen lernen wollen. Schwerpunkte unserer Arbeit in Weiler sind die Kinder- und Familienpastoral, sowie der ehrenamtliche Dienst an der älteren Generation, die durch Nachmittage und Besuche kirchliches und soziales Leben erfährt und spürt. Doch informieren Sie sich am besten selbst auf den folgenden Seiten.  

 

Degenfeld, bekannt durch seine idyllische Lage mitten im Taleinschnitt der Schwäbischen Alb und manchen auch bekannt vom Schispringen, ist ein „ökumenisches“ Dorf. Ist doch die Bevölkerung fast genau zur Hälfte katholisch und evangelisch. Allein schon, da in Degenfeld nur ca. 480 Personen leben und die Vereine des Dorfes die bindenden Strukturen sind, wird auch vieles auf kirchlicher Ebene immer wieder gemeinsam gemacht oder wir unterstützen uns gegenseitig bei den anstehenden Aufgaben. Degenfeld hat seit 1935 eine eigene katholische Kirche und gehörte bis 1979 zur Kirchengemeinde Weissenstein. Nach der Eingemeindung nach Schwäbisch Gmünd wurde es Weiler in den Bergen als Filial- und ab 2006 als Teilkirchengemeinde zugeordnet. Doch gibt es wegen der räumlichen Trennung durch den Furtlepass eigenes kirchliches Leben vor Ort. Darüber wollen wir Sie in den nächsten Seiten informieren.

Legende
 

SE  = Seelsorgeeinheit

BA  = Bargau

BE  = Bettringen

DE  = Degenfeld

WE = Weiler 

OB  = Pfarrkirche, Oberbettringen

AP = Altes Pfarrhaus, Oberbettringen 

UB  = Ottilienkirche, Unterbettringen

LH  = Auferstehung-Christi-Kirche, Lindenfeld-Hagenäcker

Li  = Haus Lindenhof

BER = Begegnungsstätte Riedäcker, Oberbettringen

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Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus
Kirchgasse 10
73529 Schwäbisch Gmünd

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