2017
Unter dem Leitwort "Zeichen am Weg" fand unter großer Beteiligung die Stunde der Versöhnung im Advent statt. Mit Impulsen von Dag Hammerskjöld und lud die meditative Stimmung ein, sich innerlich für Weihnachten zu bereiten.
Noah und seine Arche – ein Orgelkonzert für Kinder,
organisiert von Birgit Elsasser, der Familienreferentin Katholischen Erwachsenenbildung in Aalen fand am 29.10.17 in der Jakobuskirche in Bargau statt.
Nachdem der Kinder- und Jugendchor die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer von klein bis groß schon sehr gut eingestimmt und motiviert hatte, durften die Anwesenden ein musikalisches Highlight erleben: Die biblische Erzählung von der Arche Noah, die in einer amüsanten Version von der Dirigentin des Bargauer Kirchenchores Birgit Grimminger gekonnt erzählt wurde, untermalte der Bargauer Organist Bernd Büttner mit der Orgel. Er zeigte dabei sowohl sein ganzes Können als auch alle Facetten und Töne der Orgel, sodass die ZuhörerInnen vor dem inneren Auge wirklich Giraffen in die Arche spazieren, Schmetterlinge flattern sehen oder den Regenbogen erahnen konnten. Anschließend durften die Kinder (und auch die Eltern), noch die Orgel genauestens anschauen. Alle waren sich einig: ein solches Orgelkonzert darf wiederholt werden.
Ingrid Beck
Erntedank 2017
Verabschiedung Frau Anselm
Öschprozession nach Herdtlinsweiler und Eucharistiefeier in Herdtlinsweiler
Emausgang der SE am Ostermontag
Aus allen Richtungen der SE machten sich die Emausgänger auf den Weg nach Weiler. Da gab es ein leckeres Frühstück (danke liebe Weilermer) und danach gingen alle in den Gottesdienst.
Kurs-Lebensfragen-Hornberg-2017
Ehrenamtlichenfest 2017
57 Jahre treuer Organistendienst von Werner Straub
57 lange Jahre konnte man Werner Straub an den Orgeln in Bettringen finden, oft mehrmals am Tag. Zum Jahreswechsel nun verabschiedete er sich aus gesundheitlichen Gründen aus diesem liturgischen Dienst.
Im Festgottesdienst am Neujahrstag dankte Pfarrer Tobias Freff persönlich und im Namen der Kirchengemeinde St. Cyriakus für diese lange Zeit: Viele Veränderungen dieses Dienstes habe es in diesen fast sechs Jahrzehnten gegeben. Zu Beginn hatte Werner Straub an jedem Sonntag bei drei Messen und einer Andacht die Orgel zu spielen, die Hochzeiten und Beerdigungen nicht mitgerechnet. Heute sind dies weniger Gottesdienste.
Auch viele Umbrüche galt es mitzugestalten. Das letzte Konzil bahnte den Weg vom lateinischen Amt zur jetzigen Form der Gottesdienste mit zeitgebundener Musik. 1975 kam ein neues Gesangbuch, 2013 dann das jetzige Gotteslob.
Die Zahl der Orgeln, an denen Werner Straub zu finden war, hat sich in dieser Zeit ebenfalls vervielfacht. War es am Anfang noch die alte Orgel der Pfarrkirche, kamen dann auch die Ottilienkirche und die Orgel in der Auferstehung-Christi-Kirche hinzu, wie auch Dienste am elektrischen Klavier im Haus Lindenhof.
Pfarrer Freff würdigte den zuverlässigen und treuen Dienst, den Werner Straub so lange ausgeübt hat, und bedankte sich für das gute Miteinander. Er freut sich, dass Werner Straub noch einige Zeit im Haus Lindenhof und im Margaritenheim tätig sein möchte.
Ein herzliches Dankeschön ging auch an seine Ehefrau Rosemarie Straub, deren Verständnis und Unterstützung das engagierte kirchenmusikalische Wirken ihres Mannes erst möglich gemacht hat.
(Bildtext: Pfr. Tobias Freff, Werner Straub, Rosemarie Straub, Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates Jutta Bühler)