2015

Adventsfeier der KAB-Gruppe Bargau
 
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Adelbert Frei stimmten besinnliche Texte und Lieder, begleitet vom virtuosen Gitarrenspiel des Präses Pfr. Psenner, die KAB-Mitglieder auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Die Adventsfeier stand unter dem Leitwort: "Fahrkarte in die Zukunft". Meditiert wurden unterschiedliche Gestalten der Heilsgeschichte.
 

Ein grandioses Fest...

 

...durften wir miteinander anlässlich der Eröffnung und Segnung unseres neu renovierten Gemeindehauses St. Jakobus feiern. Zahlreiche Gäste vom Kind bis zum Senior begannen nach der offiziellen Zeremonie das Gemeindehaus zu bevölkern. Ich möchte noch einmal allen ein ganz großes Vergelt's Gott sagen für die Vorbereitung und die Durchführung unseres Gemeindefestes, für das Herzblut und die gute Stimmung. Alles geschah ehrenamtlich. Alles miteinander und füreinander. So ist es ein Fest der ganzen Gemeinde geworden.

Herzlichen Dank dem Musikverein Bargau für die musikalische Umrahmung, den Kindern und Eltern der Kinderkirche, der Ministrantengemeinschaft für die tatkräftige Unterstützung beim Fest und schon vorher bei den vielen Arbeitseinsätzen während der Renovation. Die junge Generation hat sich einfach super eingebracht. Die Helferinnen in der Küche und bei der Essensausgabe, die Helfer an der Bar und an der Kuchentheke. Allen Kirchengemeinderätinnen und -räten danke ich für ihr Engagement, sowie allen Helfern in der Zeit der Renovation und den Frauen, die das Haus auf Hochglanz geputzt haben. Danke für die zahlreichen Spenden, die bei uns eingegangen sind und die vielleicht noch kommen.

Ich freue mich über ein reges Leben im Gemeindehaus St. Jakobus und wünsche jetzt allen einen erholsamen Advent.

Pfr. Daniel Psenner

 

…und wieder macht Kindergarten Bargau Weihnachtswünsche wahr!

 

Kürzlich fand im Bargauer Kindergarten St. Antonius/St. Elisabeth die Übergabe der Spendengelder statt, welche bei der Bewirtung nach dem St. Martinsumzug erwirtschaftet wurden.

So gingen 150 € an die Aktion: „Gmünder machen Wünsche wahr“, bei der vor allem Kindern aus finanziell benachteiligten Familien ein Weihnachtswunsch erfüllt wird. Je 50 € bekamen die am Umzug beteiligten Jungmusiker des Musikvereins Bargau und die Jugendfeuerwehr Bargau. Ein weiterer Teil des Gewinns kommt den Kindergartenkindern zugute.

Ein ganz besonderes Dankeschön geht an die Metzgerei Baumhauer für ihre großzügige Spende und Unterstützung sowie dem Elternbeirat und allen Eltern, welche mitgeholfen haben, dass dieses Fest so schön gelingen konnte. Weiterer Dank gilt der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus Bargau, die dafür gesorgt hat, dass alle Kinder, Groß und Klein, einen Martinswecken bekommen haben. Vielen Dank sagen wir auch denjenigen Helfern und Spendern, welche nicht namentlich genannt worden sind.

Auf dem Bild zu sehen sind:
stehend von links: Maria Bernlöhr, Kindergarten Bargau; Peter Arnold, Aktion Familie Schw. Gmünd¸ Sandra Schupp und Sabrina Ertl, Elternbeirat; Michael Kölz, Jugendfeuerwehr Bargau; Sophia Falkenberg, Jungmusiker Bargau;

Sitzend von links: Ingrid Beck, Kirchengemeinde St. Jakobus Bargau; Martina Geiger, Anna Fahn und Jasmin Weber, Elternbeirat sowie Kinder der Elternbeiräte.

 

Tri – Tra – Trallalla…

 

Eltern spielen für Kindergartenkinder das Kasperlestück: Die verschwundene Großmutter

 

Der Räuber Hotzernplotz entführt die Großmutter, damit sie ihm endlich leckeren Kuchen backt und Bratwürstchen brät. Natürlich ist die Aufregung im Kasperlhaus groß, als das Verschwinden der Großmutter entdeckt wird. Vor allem Seppl ist wütend, soll er etwa auf seine geliebten Bratwürstchen verzichten? Und niemand kann seine Leberwurstbrote so liebevoll schmieren, wie die Großmutter.
So machen sich Kasperl, Seppel und Gretel auf den Weg, um die Großmutter zu retten, doch wie erstaunt sind sie, als sie beim Räuber ankommen…

Von links zu sehen sind: Anja Schauer, Sandra Schupp, Carolin Baur und Diana Handschell.

DANKE für diese Aufführung im Namen der Kinder!

Das Erzieherteam des Kindergartens Bargau

 

KOI ZEIT – MINIFREIZEIT!

 

Wie jedes Jahr brachen knapp 50 Ministranten aus Bargau und Weiler in der ersten Ferienwoche zu ihrer Sommerfreizeit in den Bergen auf.

Diesmal ging es ins Kleinwalsertal und bereits auf der Anreise wurde Höhenluft geschnuppert: Während eines Zwischenstopps am Söllereck konnten die Minis im Kletterwald ihre Kraft, Ausdauer und Schwindelfreiheit unter Beweis stellen. Pünktlich zum Abendessen wurde anschließend die Unterkunft „Haus Bergheimat“ in Hirschegg erreicht. Den Abend ließen die Minis mit Gitarre und Gesang ausklingen.

Am nächsten Tag stand der Freibadbesuch in Riezlern auf dem Programm. Dort erfrischten sich die Minis – wobei manche auch unfreiwillig im Wasser landeten. Rechtzeitig vor einem Regenschauer kehrte die Gruppe zurück und verbrachte den Abend nach dem Essen mit ausgiebigem Kartenspiel.

Nach einem zeitigen Frühstück brachen die Minis am Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein zu ihrer Wandertour auf. Während ein Teil der Gruppe von der Talstation der Ifenbahn aus direkt zur Schwarzwasserhütte aufstieg, erklomm der andere Teil von der Mittelstation aus zunächst den Gipfel des Hohen Ifen. Oben angekommen wurden die Wanderer mit einem traumhaften Ausblick belohnt und stiegen nach einer Vesperpause über die Schwarzwasserhütte ins Tal ab.

Zurück am Haus startete eine ausgedehnte Wasserschlacht und beim anschließenden Grillen freuten sich alle über die verdiente Wurst mit Stockbrot. Als Höhepunkt des Abends folgte eine Gruselnachtwanderung ums Haus, die einiges an Nervenkitzel bot.

Für den Donnerstag hatten die Gruppenleiter eine Hausrallye mit vielen abwechslungsreichen und kreativen Stationen vorbereitet. Nach Suppe und Kaiserschmarrn als Mittagsimbiss konnten sich die Minis dann noch beim Volleyball- und Fußballturnier austoben, bevor alle zu einem abschließenden Gottesdienst zusammenkamen. Nach dem Abendessen folgte der Höhepunkt der Woche, der Bunte Abend, an dem sich alle beteiligten. Mit Bildershow und Zirkusvorführung, einem Stammtisch-Sketch und verschiedenen Challenges war wieder ein wirklich unterhaltsames Programm geboten und der letzte Abend wurde bis in die Morgenstunden hinein ausgekostet.

Nach einer großen Putz- und Aufräumaktion ging es am Freitag wieder Richtung Heimat mit einem Zwischenstopp am Alpsee, wo das schöne Wetter nochmals zum Baden genutzt wurde.

Dann waren auch schon fünf spaßige, abwechslungsreiche Tage mit einer tollen Gemeinschaft vorbei und alle freuen sich schon aufs nächste Jahr – dann steht die 10. Minifreizeit an und wir sind gespannt, wohin uns die Reise führen wird.

Bedanken wollen wir uns beim bewährten Küchenteam Martina & Gerlinde, die mal wieder eine Vollverpflegung boten, die keine Wünsche offen ließ. Außerdem geht ein großer Dank an Pit und Anne vom Jugendausschuss des KGR, die uns während der Woche unterstützten und an Carina, die direkt aus dem Bettringer Zeltlager Grüße überbrachte.

 

Ablösung bei den Bargauer Oberministranten

 

Am vergangenen Sonntag wurden im Rahmen des Gottesdienstes zwei langjährige Oberministranten verabschiedet und ihre Nachfolger offiziell eingesetzt.

Nico Schmid gibt sein Amt nach zwei Jahren und Stefan Rieg nach sechs Jahren ab, da auf beide mit dem Studium jetzt andere Aufgaben zukommen.

Die ganze Ministrantengemeinschaft dankt den beiden für alles, was sie als Oberminis geleistet haben! Seien es die Einführung der alljährlichen Skiausfahrt oder des Wanderwochenendes, Gruppenstunden und die Einführung der neuen Minis, die Planung der verschiedensten Aktionen von Altpapiersammlung bis Badeausflug und Minifreizeit…Nico und Stefan waren immer mit vollem Einsatz und Begeisterung dabei! Wir freuen uns, dass  sie auch weiterhin bei den Minis dabei bleiben.

Und für „Nachwuchs“ ist bereits gesorgt: Im Dezember wählten die Bargauer Minis Leonie Barth und Sebastian Rieg als neue Oberministranten. Seitdem wurden die zwei Stück für Stück in das Amt eingearbeitet und sind nun bereit, gemeinsam mit Teresa Rieg und Sophia Falkenberg als neues Oberministranten-Team durchzustarten.

Ministrantengemeinschaft Bargau mit Pfarrrer Daniel Psenner

 

Eine neue Sicht auf Polen

 

Bargauer KAB auf den Spuren schlesischer und polnischer Heiliger

Tiefe Eindrücke hinterließ die von Pfarrer Daniel Psenner geführte Pilger- und Kulturreise der Bargauer Katholischen Arbeitnehmerschaft (KAB) zu den heiligen Orten und Zeugnissen schlesischer und polnischer Geschichte bei allen Teilnehmern.

Bittere Tränen weinte der Himmel bei der Abfahrt in Bargau. Das Überraschungsfrühstück musste mehrmals verschoben werden und letztlich im Bus stattfinden. Bei der abendlichen Ankunft in Breslau regnete es immer noch. Dennoch unternahmen viele einen Spaziergang durch die Altstadt, genossen das Bier im Rathauskeller und begegneten erstmals den Zwergen-Darstellungen, Symbolen des Widerstands gegen das einstige kommunistische Regime. Bei der Heimkehr erforderte das unerwartet geschlossene Tor einer Oder-Brücke beachtliche turnerische Übungen.

Die Stadtführung machte anderntags klar, welch gewaltige Leistung die Restauratoren und Bauleute nach dem Krieg in dem zu drei Viertel zerstörten Breslau vollbrachten. Den Bürgerhäusern, der Universität mit der berühmten Aula Leopoldina, der Jahrhunderthalle und den vielen Kirchen sieht man die Schäden kaum noch an. Eindrucksvoll das Denkmal mit der Bitte der polnischen Bischöfe: „Wir vergeben und bitten um Vergebung!“ Ein Ausflug führte nach Trebnitz ans Grab der heiligen Hedwig, der Patronin Schlesiens, die im bayerischen Andechs geboren wurde.

In Tschenstochau, dem weltbekannten Marienwallfahrtsort, erlebten die Bargauer die tiefe Volksfrömmigkeit der polnischen Katholiken vor dem Gnadenbild der „Schwarzen Madonna“. 245 Nächte im Jahr wird dort durchgebetet! Beeindruckend auch die Gobelins im Pauliner-Kloster, die 1991 nach dem Besuch von Papst Johannes Paul II. geknüpft wurden.

Sehr angetan waren die Reisenden vom pulsierenden Leben in Krakau, das sich vor allem auf dem Rynek, dem größten Marktplatz Europas, abspielt. Die Marienkirche mit dem Veit-Stoß-Altar, die Tuchhallen und die Besichtigung des Universitätsmuseums stellten hier die Höhepunkte dar. Natürlich durfte eine Wanderung hinauf zum Wawel, dem Krönungsort und der Grabstätte der polnischen Könige nicht fehlen. Am Abend wurde noch das Kloster der Barmherzigen Schwestern mit dem Grab der heiligen Faustina besucht.

Einen ganz anderen Schwerpunkt hatte der folgende Tag: Bei einem Gang durch den Krakauer Stadtteil Kazimierz, wo Schindlers Fabrik stand, und dem Besuch in einer Synagoge wurde der Vertreibung und Vernichtung der polnischen Juden gedacht. Allen fehlten die Worte bei der anschließenden Führung durch die Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau. Der Anblick erschütternder Zeugnisse von Menschenverachtung schnürte die Kehlen zu. Beim anschließenden Gottesdienst im „Zentrum für Dialog und Gebet“ lautete die Frage nicht nur: „Wo war hier Gott?“, sondern vor allem: „Wo war hier der Mensch?“.

Ein Erlebnis für viele war auch das Weltkulturerbe Wieliczka, das älteste europäische Salzbergwerk mit der aus Salz gehauenen Kunigunden-Kapelle in 100 Metern Tiefe. Eine weitere überfüllte Wallfahrtskirche erlebte man später auf dem Annaberg, dem heiligen Berg der Schlesier, der heute unter der Ägide von Franziskanern eine Pilgerstätte für Polen und Deutsche darstellt. Nach dem Passieren der polnisch-deutschen Grenze, die heute kaum noch sichtbar ist, gelangte die Reisegruppe an ihre letzte Station: Görlitz.

Diese einstige Perle Niederschlesiens an der Neiße blieb im Krieg nahezu unzerstört und ist daher heute oft Schauplatz von Dreharbeiten zu historischen Filmen. Das Heilige Grab besteht aus einer Nachbildung der heiligen Stätten von Jerusalem. Der Abschlussgottesdienst in der Bischofskathedrale St. Jakobus bildete schließlich noch einen ergreifenden Schlusspunkt für die Pilger aus der Bargauer St. Jakobus-Gemeinde.

Die morgendlichen Impulse und täglichen Messfeiern durch Pfarrer Psenner vermochten die vielfältigen Eindrücke zu vertiefen. So manches, vielleicht unausgesprochene, Vorurteil gegen unser Nachbarland dürfte auf dieser Reise revidiert worden sein. Das moderne Polen sieht anders aus, als es sich viele vorgestellt hatten. Und so mancher Reiseteilnehmer sagte beim Aussteigen in Bargau auch ein: „Do widzenia!“ – Auf Wiedersehen in Polen!    Hans Bendl

 

Die Pilgergruppe der Bargauer KAB vor der Paulinerkirche in Krakau, in deren Nähe Stanislaus, der polnische Nationalheilige, von König Boleslaw II. erschlagen wurde.

 

Neues vom Bau

Beim Umbau des Gemeindehauses in Bargau hat man den richtigen Durchblick! In Eigenleistung wurden die alten Fenster entfernt und zwischenzeitlich sind auch die neuen Fenster eingebaut. Samstag den 13.6.2015 ist ab 8.00 Uhr wieder Arbeitseinsatz angesagt – jede helfende Hand wird gebraucht, schauen Sie doch einfach mal vorbei.

Fronleichnam

Viele haben dazu beigetragen: Allen Mithelfern und Gestaltern am Gottesdienst spreche ich meinen herzlichen Dank aus.

Herzlichen Dank an Feste und Feiern für die Organisation und Durchführung des Festes; an die Kirchengemeinderäte, an den Musikverein, den Kirchenchor, die Polizei, das Rote Kreuz und den Turnverein; an die Blumen- und Kuchenspenderspender/innen, an alle Helferinnen und Helfer, Gönner und Spender, die Ministranten und allen Gemeindemitgliedern, die durch ihr Mitfeiern den Tag zum Fest macht   Pfarrer Daniel Psenner

 

Die Bargauer Minis gestalten den Altar für Fronleichnam am Pfarrhaus. 

und wo gearbeitet wird 

… da wird auch zusammen gevespert! 

….weil viele fleißigen Hände mit anpacken und am Wochenende sich tatkräftig miteinbringen! 

….denn am Gemeindehaus sieht es inzwischen so aus! 

….im Container findet die Bücherei und auch unsere Minis während des Umbaus von St. Michael Heimat. 

Erstkommunion Gruppenbild

 Ausflug der Erstkommunionkinder aus Bargau, Weiler und Degenfeld am 27.04.2015

 Nasser Tag der Bargauer Minis 

Am 18. April machten sich knapp 50 Minis aus Bargau schon früh morgens auf den Weg nach Nürnberg. Dort angekommen ging es in das Freizeitbad „Palm Beach“. Mit großer Begeisterung wurden die 16 verschiedenen Rutschen ausgetestet und mancher Geschwindigkeitsrekord gebrochen. Aber auch im Wellenbad und Außenbecken hatten alle ihren Spaß. Großes Highlight waren auch die 4 Whirpools in denen man richtig entspannen konnte. Auf der Heimfahrt waren sich alle einig, es war wieder einmal eine super Gemeinschaft und der Ausflug hat sich gelohnt. Die Ministranten 

Mozart Requiem in St. Jakobus Bargau

 

Der Kirchenchor St. Jakobus Bargau erweitert um Projektsänger brachte Mozarts Requiem in beeindruckender Weise zu Gehör. Das Konzert stand unter der musikalischen Gesamtleitung von Bernd Büttner, der es wieder beachtlich verstand, Projektchor und Projektorchester zu einer Einheit zu führen. Das Projektorchester St. Jakobi, angeleitet von Konzertmeister Jonathan Thomas, konzertierte souverän. Überzeugend auch die Solisten, Inge Bidlingmaier (Sopran), Gertraud Holzmann (Alt), Frank Dürr (Tenor) sowie Emanuel Pichler (Bass), die in professioneller Weise ihren Teil zum Gelingen des Werkes beitrugen. Bernd Büttner hatte es doch wieder geschafft, dem Chor das anspruchsvolle Werk konzertreif nahezubringen. Sowohl die Herausforderungen der Fugenthemen im Kyrie oder des Lux aeterna, als auch, die im Lacrimosa geforderte Disziplin, mit „gedämpfter Stimme“ und rhythmischer Präzision, setzte der Chor bravurös um. Somit eine Stunde Kirchenmusikgenuss die den Zuhörern geboten wurde und wiederum ein Konzerthöhepunkt in St. Jakobus, mit dem der musikalische Leiter noch einmal seine eindrucksvolle Visitenkarte hinterließ.  

Stunde der Versöhnung
 

Gut besucht war die Stunde der Versöhnung am 13. März. Unter dem Leitwort Zu neuen Ufern könnten sich die Besucher mit Impulsen zum Leben Gedanken machen. Auf den Bildern zu sehen sind die Stationen An der Quelle trinken Frucht bringen und Feuer und Flamme sein.  

Einkehrtag der Erstkommunionkinder aus Bargau, Weiler und Degenfeld am 07.03.2015. 

7099,03 € für Kinder in Not Bei strahlendem Sonnenschein waren am Dreikönigstag knapp 60 Ministranten in Bargau unterwegs, um den Segen fürs neue Jahr in die Häuser zu tragen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Dabei richtete sich in diesem Jahr der Blick der deutschlandweiten Sternsingeraktion besonders auf Kinder, die an Mangel- und Unterernährung leiden, denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Insgesamt haben die Bargauer Sternsinger 7099,03 € gesammelt! Die Minis bedanken sich für die großzügigen Spenden und die offenen Türen! Außerdem vielen Dank den Frauen, die das leckere Mittagessen im Gemeindehaus vorbereitet haben und die beim An- und Umziehen geholfen haben!  

Legende
 

SE  = Seelsorgeeinheit

BA  = Bargau

BE  = Bettringen

DE  = Degenfeld

WE = Weiler 

OB  = Pfarrkirche, Oberbettringen

AP = Altes Pfarrhaus, Oberbettringen 

UB  = Ottilienkirche, Unterbettringen

LH  = Auferstehung-Christi-Kirche, Lindenfeld-Hagenäcker

Li  = Haus Lindenhof

BER = Begegnungsstätte Riedäcker, Oberbettringen

Hier finden Sie uns

Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus
Kirchgasse 10
73529 Schwäbisch Gmünd

Kontakt

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